Wärmekissen aus dem Naturstoff Dinkel
Dinkel Wärmekissen begeistern nicht nur Babys und Kinder, sondern erfreut in vielen Situationen auch Erwachsene. Sie sind echte Alternative zur normalen Wasser-Wärmflasche. Denn: Körnerkissen können zügig auf die benötigte Temperatur gebracht werden. Im Volksmund werden Dinkel Wärmekissen auch gerne "trockene Wärmflasche" genannt, sie verbreiten mollig Wärme und kühlen nicht wie Wasserwärmflaschen komplett aus, sondern behalten ihre Umgebungswärme- bzw. die Körperwärme. Ein weiterer Vorteil: Mit Körnern gefüllte Wärmeprodukte können nicht auslaufen, sodass kein Verbrühen durch Wasser möglich ist. Dinkelkissen passen sich gut der Körperform an und lassen Wärme oder Kälte punktgenau dort wirken, wo sie benötigt wird.
Die Anwendungsmöglichkeiten von Dinkelkissen sind vielseitig. Sie gehören aus vielerlei Sicht zu einem "Must haves" in einem Haushalt in dem Kinder wohnen. Ob als Einschlafhilfe oder Wärmspender in der Nacht, bei kleinen Wehwehchen oder kalten Füßen. Schnell in die Mikrowelle oder evtl. Backofen, je nach Produktbeschreibung, sind die kleinen Kuschelwärmetiere schnell gewärmt und dürfen in den Kinderwagen an kalten Tagen oder unter die Bettdecke. Durch die praktische Größe passen Sie bequem in jede Tasche und das Kuscheltier ist immer mit dabei. Sollte in der warmen Jahreszeit eine Erfrischung gebraucht werden, dürfen die kleinen Gesellen ins Gefrierfach oder Kühlschrank und erfüllen für unterschiedliche Bedürfnisse ihren Zweck.
Natürliche Wärmeprodukte als Geschenkidee
Ob zum Geburtstag, einer Taufe oder als Mitbringsel, die niedlichen Dinkel Wärmetiere werden Babys und Kinder bestimmt begeistern. Eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Kuscheltieren, Greiflingen oder Rasseln. Die große Auswahl unterschiedlicher Designs und Motiven, sowie das herrlich weiche Material, lädt zum Liebhaben und Schmusen ein. Mehr und andere Naturfüllstoffe in Wärmekissen finden Sie unter Kinder Kirschkernkissen oder für Erwachsene im Wellness Shop unter Wärmekissen Kirschkernkissen.
